Natürlich weihnachtet es sehr …

Autorin als Weihnachtsfrau

Bevor ich meinen BlogBesuchern eine kurze Weihnachtsgeschichte – diesmal ganz ohne Beteiligung von Clemens und  seinen Freunden – und direkt hier auf dieser Beitragsseite – vorlese, wünsche ich allen

ein frohes Weihnachtsfest

natürlich Gesundheit

gesellige Stunden im (kleinen) Kreis von Familie oder Freunden und

einen guten Rutsch in das Jahr 2022.

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Die Mitfahrbank

Die Mitfahrbank

Ich möchte gerne mehr über mein Buchprojekt erzählen, für das ich diesen Blog „gestrickt“ habe, aber ich fühle mich aktuell ein wenig wie Clemens in der nachfolgenden Geschichte (aus Margarethes Sicht erzählt).

Auf einer Bank sitzend und nicht wissend, was wann passiert.

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Gemach, gemach …

Geduld

Bild von ThePixelman auf Pixabay

Zwischen den Jahren habe ich in meiner Phantasie-Schublade gestöbert und eine weitere  Kurzgeschichte geschrieben, wie immer zwischen den Zeilen gelesen …     Viel Spaß mit dem Dreiergespann Clemens, Mika und Margarethe :)

Für die Freunde des Hörbuchs habe ich die Episode eingesprochen. Wie beim letzten Mal ist sie auf der HÖR-Seite zu finden.

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Beinahe ein Krimi

Wäscheabteilung bei Karstadt Iserlohn

Mittlerweile ist bekannt, dass die Grazien immer für eine Überraschung gut sind. Und wenn erst ihr kriminalistischer Spürsinn angestachelt ist, sind sie schon einmal blind vor Eifer bei der Sache. Aber lest selbst!

Da die Hörbuch-Fans immer weiter zunehmen, habe ich auch diese Geschichte wieder gerne auf der HÖR-Seite eingesprochen …

 
 

Ein gewöhnlicher Samstag im Herbst. Einige Jahre liegt die Begebenheit zurück, zur Zeit, als das Iserlohner Brückencafé seinen Platz auf der Schillerplatzbrücke hatte.

Margarethe, Toni und Änne sitzen vor Spetsmann. Sehen und gesehen werden ist heute die Parole. Eigentlich würden sie auch gerne einmal nach Düsseldorf fahren und einen Bummel über die Kö machen, aber Hannchen ist das alles zu umständlich. Und gucken können sie auch hier, hat sie gemeint.

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Der Professor und der Ingenieur

Boule-Kugeln auf Wiese

 

Es wird Zeit für eine weitere Kurzgeschichte, zwischen den Zeilen gelesen …

Viel Spaß mit meinem Dreiergespann Clemens, Mika und Margarethe :)

Und für die Freunde des Hörbuchs habe ich die Episode wieder eingesprochen. Wie beim letzten Mal ist sie auf der HÖR-Seite zu finden.

„Ich habe Margarethe überredet, dass sie uns etwas Leckeres kocht!“ Clemens legt den Finger verschwörerisch auf die Lippen, bevor er mit Mika und einem bald antiken BouleSet das Haus verlässt.

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Kleider machen Leute

Geöffneter Lederkoffer

Bild von Wolfgang Eckert auf Pixabay

 

Mit dieser Kurzgeschichte bekommen Sie den perfekten Eindruck von Margarethe und ihren Freundinnen Änne, Hannchen und Toni. Sie sind die selbsternannten Grazien und immer für eine Überraschung gut.

Viel Spaß beim Lesen.

Oder auch beim Hören ;). Als Besonderheit habe ich die Geschichte als Audio eingesprochen. Sie finden sie auf der HÖR-Seite.

Toni, Hannchen und Änne blicken sich verwundert an. Die Tür ist nur angelehnt. Hoffentlich ist ihr nichts passiert!

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Mika verrät Lotte ein Geheimnis

Allee auf einem Friedhof

Bild von Alexas_Fotos auf Pixabay

Heute stelle ich Ihnen in einer weiteren Kurzgeschichte noch einmal Mika und auch seine Mutter vor. Sie besuchen das Grab von Clemens verstorbener Frau Lotte.

 

Mika tritt von einem Fuß auf den anderen. „Kannst du weggehen, Mama?“

Sie schaut ihn verwundert an. „Aber du wolltest doch, dass wir zusammen zum Friedhof fahren, oder nicht?“

„Ja, aber …“

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Ins Wasser gefallen … Teil V

Mit weißen Rosen geschmückte Kirchenbänke (Hochzeit)

Bild von Gerhard Bögner auf Pixabay

Mika gähnt ungeniert und schmiegt sich tiefer unter die Wolldecke. Clemens blickt sinnierend aus dem Fenster. In Gedanken sieht er sich in Lottes Hauseingang, wie er sie heimlich küsst. Er hört die Orchestermusik, die aus der Küche dringt. Wie gestern ist ihm, dass ihr Vater in seinem Lehnsessel sitzt, einen Taktstock in der Hand, mit dem er die Musik aus dem Küchenradio dirigiert. In seiner Erinnerung wirkt er gar nicht streng.

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Ins Wasser gefallen … Teil IV

Häuserzeile Iserlohn, Aloysiusstraße

„Die isst du gerne? Tja, dann wirst du es anders merken. Es muss nicht unbedingt mit dem richtigen Bonbon anfangen.“

„Wie ging es denn dann weiter?“

„Du wirst schon mit achtzehn Jahren erwachsen. Zu meiner Zeit musste man ein paar Jahre länger warten, bis man alles selbstständig entscheiden durfte. Mindestens bis 21.“

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Ins Wasser gefallen … Teil III

Altes Fotoalbum mit schwarzweißen Familienfotos

Bild von congerdesign auf Pixabay

… und wiegt abwägend seinen Kopf.

„Magst du ein Ei dazu? Ich habe heute Früh mehrere gekocht.“

„Au ja, halb aufgeschnitten mit etwas Orangenem drauf, bitte.“

Sein erwachsener Freund guckt fragend. „Meinst du Lachsersatz? Den habe ich nicht. Ich dachte schon, du bist jetzt von Adel und wolltest Kaviar!“

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